„Momo“ in Zeiten der Digitalisierung und der Transformation:
„Momo“ weist aktuelle Bezüge zu unseren heutigen Wirtschaftsunternehmen auf. Dabei geht nicht um das Wirtschaftsunternehmen als solches, sondern um die Schattierungen der Rahmenbedingungen, in denen sich die Unternehmen bewegen bzw. welche Werte sie vertreten. Die Wirtschaftsunternehmen stehen in einem Wettbewerb untereinander, müssen sich in einem umkämpften Markt behaupten und stehen dabei bewusst oder unbewusst für bestimmte Werte. „Momo“ zeigt, welche Auswirkungen es hat, wenn ein Unternehmen weder ethische Werte vertritt, noch eine philanthropische Ausrichtung besitzt. Wie bei „Star Wars“ gibt es im Wirtschaftssystems Teile, die an die „dunkle Seite der Macht“ erinnern, aber auch Teile, die an die „helle Seite der Macht“ erinnern.
Menschen lernen unter anderem durch Veranschaulichungen an extremen Ausprägungen bzw. Beispielen. „Momo returns“ zeigt die verheerenden Auswirkungen eines Systems bzw. eines Unternehmens, welches sich auf der „dunklen Seite der Macht“ befindet.
Mega-Trends wie die fortschreitende Digitalisierung am Arbeitsplatz und ständige Transformationsprozesse lösen bei vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ängste und Befürchtungen aus. Dabei gibt es schon lange Transformationsprozesse, nur die Schlagkraft ist heute im Gegensatz zu früher deutlich höher. Digitalisierungen und selbstlernende Computerprogramme (RPA) zur Übernahme von Standard-Arbeitsprozessen (z.B. Buchungen) können Feind oder Freund sein. Mein Feind ist sie, wenn sie mir meinen Arbeitsplatz nimmt. Mein Freund ist sie, wenn sie mehr Zeit gibt für wertschöpfende Tätigkeiten und dadurch einen Beitrag zum Erhalt oder zur Steigerung der Kapitalmarktfähigkeit liefert. Dies klingt nach einem Dilemma.
Momo wird jedoch für sich und die Menschen einen Ausweg aus diesem Dilemma finden, und wir lernen, wie ein System zum Wohlergehen aller Menschen aufgestellt werden kann bzw. ist.
Viele Wirtschaftsunternehmen betten ihr Handeln und Tun auch hinsichtlich des quantitativen Wachstums in ein Wertesystem ein bis hin zu Beteiligungen an globalen philanthropischen Projekten. Genau dieses Bewusstsein zeigt die erwachsene Auseinandersetzung der Geschichte von „Momo“.
„Momo“ und der Mehrwert für Ihr Unternehmen:
- Vermittlung der Synthese zwischen Ethik, Wachstum und Nachhaltigkeit
- Reflektion der Transformationsprozesse durch die philosophische und psychologische Aussagekraft der Momo-Geschichte
„Yofi oder die Kunst des Verzeihens“ von Oliver Bantle
Im Kontext der Führungskrtäfte-Entwicklung
Autor Oliver Bantle ist es gelungen, gleich mehrere Aspekte eines „nichterfüllten Lebens“ in einer Erzählgeschichte unterzubringen.
- Wie viele Menschen sind tief in sich wütend, auch wenn sie eine lächelnde Maske zur Schau tragen?
- Wie viele Menschen haben niemals ihren Lebenstraum kennengelernt oder gar gelebt?
- Wie viele Menschen vertrauen ihren Gedanken mehr als ihrem Herzen?
- Wie viele Menschen lassen sich ihre Träume und Wünsche „aussaugen“?
Die Leser erkennen sich in diesem Buch selbst wieder. Dieses Buch hat mehr Dimensionen, als auf den ersten Blick ersichtlich und wenn der Leser sein Herz geöffnet hat, dann wird es ihn berühren.
Viele Führungskräfte haben überhaupt keine Resonanz zum Thema „Lebenstraum erfüllen“. Die Coaching-Praxis zeigt, dass die meisten Menschen ein Problem mit dem Thema „Vergebung“ haben. Spätestens hier holt dieses Buch den Leser bzw. den Zuhörer ab. Führungskräfte können nur dann Mitarbeiter wirksam führen, wenn sie sich selbst wirksam führen können. Hierzu gehören unabdingbar die Selbstreflektion und das Verzeihen. Dies wird „Yofi“ auf eindringliche, emotionale und zauberhafte Weise vermitteln. Weil „Yofi“ das Herz berührt, ist der Transfer des Erfahrenen in das Alltagsleben und auch in den Führungsalltag der teilnehmenden Manager sichergestellt.
Leadership durch die Begegnung mit „Yofi“. Seien Sie gespannt!
